Admin User
2 Min.
Eine Werbung, die eine Frau an einem Schreibtischcomputer zeigt.

Sie Rechnet mit Gwyneth Paltrow ab - Sie Rechnet mit Gwyneth Paltrow ab

Sie rechnet mit Gwyneth Paltrow ab

Sie rechnet mit Gwyneth Paltrow ab

Sie rechnet mit Gwyneth Paltrow ab

  1. Dezember 2025, 17:30 Uhr

Ein neuer Werbespot mit Gwyneth Paltrow hat nach seiner Veröffentlichung am 25. Juli 2025 für Aufsehen gesorgt. Das von der Technologiefirma Astronomer produzierte Video zog scharfe Kritik von Kristin Cabot auf sich, einer ehemaligen Personalchefin des Unternehmens, die Paltrow vorwirft, ihre persönliche Affäre für Publicity auszunutzen. Im Mittelpunkt des Streits steht ein viraler „Kiss-Cam“-Vorfall, der Cabot Job und Ruf kostete.

Der Skandal begann, als Cabot bei einem Coldplay-Konzert von der Kamera erfasst wurde, wie sie ihren verheirateten Chef Andy Byron küsste. Das Video verbreitete sich rasant im Netz, löste öffentliche Bloßstellung, digitale Hetze und schließlich die Entlassung beider aus. Die Affäre löste zudem Debatten über Arbeitsethik und Privatsphäre in der Öffentlichkeit aus.

Mitten im Medienrummel engagierte Astronomer Paltrow für einen Werbefilm des Unternehmens. Der Spot, in dem die Schauspielerin im Namen der Belegschaft spricht, erreichte innerhalb kürzester Zeit Millionenaufrufe. Cabot jedoch empfand dies als gezielte Provokation: Paltrows Mitwirkung verharmlose ihr Leid, so ihre Kritik. Aus Protest entfernte sie sämtliche Produkte von Paltrows Lifestyle-Marke Goop aus ihrem Haus. Seitdem erhebt sie öffentlich Vorwürfe gegen die Schauspielerin und wirft ihr vor, ihren Schmerz für Marketingzwecke auszubeuten.

Die Veröffentlichung des Spots hat die Spannungen zwischen Cabot und Paltrow weiter verschärft. Die ehemalige Personalchefin übt weiterhin scharfe Kritik an der Kampagne. Der Fall bleibt ein zentraler Bezugspunkt in Diskussionen über Verantwortung, Arbeitsbeziehungen und die ethischen Grenzen der Vermarktung privater Skandale.

Lesen Sie auch: