"Das ist so f-king dunkel" - Turning Point USA hat gerade eine "verrückte" Sache gemacht, um Charlie Kirk zu ehren

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Ein Museumsplakette mit Text und Skulpturen darauf.

"Das ist so f-king dunkel" - Turning Point USA hat gerade eine "verrückte" Sache gemacht, um Charlie Kirk zu ehren

"Das ist einfach nur krank" – Turning Point USA ehrt Charlie Kirk mit „makabrer“ Aktion

"Das ist einfach nur krank" – Turning Point USA sorgt mit „makabrer“ Geste für Charlie Kirk für Empörung

Die konservative Organisation Turning Point USA hat ihre jährliche AmericaFest-Veranstaltung erstmals seit der Ermordung ihres Gründers Charlie Kirk im vergangenen September abgehalten – und dabei mit einer umstrittenen Inszenierung des Tatorts für Aufsehen und scharfe Kritik gesorgt.

Im Mittelpunkt der Konferenz stand ein „Prove Me Wrong“ („Beweist, dass ich falsch liege“)-Pavillon, in dem der Schussstand nachgebaut wurde, an dem Kirk erschossen worden war. Besucher konnten sich dort neben gerahmten Fotos von ihm fotografieren lassen – in einer Pose, die den Moment seines Todes nachstellte. Verantwortlich für die Installation war Turning Point Action, der politische Arm der Organisation.

Auf der Bühne wurde Kirks Mikrofon wie eine Reliquie in einer Vitrine präsentiert. Die Veranstalter ermutigten die Teilnehmer sogar, Selfies mit der rekonstruierten Szene zu machen – was weltweit auf Unverständnis und Abscheu stieß. Viele Nutzer in sozialen Medien verurteilten die Entscheidung, aus dem Attentat eine Fotogelegenheit zu machen. Es war die erste AmericaFest-Ausgabe seit Kirks Tod im September, der die Organisation und ihre Anhänger tief erschüttert hat.

Die Entscheidung, die Ermordung Kirks auf diese Weise nachzustellen, löste eine Welle der Empörung aus. Kritiker warfen Turning Point USA vor, pietätlos und geschmacklos zu handeln. Besonders der nachgebaute Schussstand und das ausgestellt Mikrofon wurden zu Symbolen der Debatte. Bisher hat die Organisation nicht auf die Vorwürfe reagiert.

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