Es gab eine Beerdigung für den Penny in DC, und ja, es war absurd

Admin User
2 Min.
Eine Münze mit darauf eingravierten Text.

Es gab eine Beerdigung für den Penny in DC, und ja, es war absurd

In Washington gab es eine Beerdigung für den Penny – und ja, es war absurd

In Washington gab es eine Beerdigung für den Penny – und ja, es war absurd

Am Samstag fand am Lincoln Memorial in Washington, D.C., eine symbolische Trauerfeier für den Penny statt. Die Veranstaltung folgte auf die Ankündigung der US-Münzprägeanstalt im November, die Produktion der Ein-Cent-Münze einzustellen. Hunderte Menschen versammelten sich in historischen Kostümen, darunter auch ein Paar, das als Abraham und Mary Todd Lincoln verkleidet war, um Abschied zu nehmen.

Die Zeremonie begann mit einem Trauerzug, bei dem ein Lincoln-Darsteller der Menge zuwinkte. Trauergäste, einige in Zylindern, erzählten sich Geschichten über ihre liebsten Erinnerungen an den Penny. Auch Nachfahren der Lincoln-Familie hielten Reden.

Im Mittelpunkt der Versammlung stand ein Sarg, in den die Anwesenden im Rahmen eines „Feier-des-Lebens“-Rituals ihre eigenen Pennys warfen. Die anonym gebliebenen Organisatoren hatten die Veranstaltung ins Leben gerufen, um das Ende der Münzprägung nach über einem Jahrhundert im Umlauf zu markieren.

Die Trauerfeier brachte Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammen, um der langen Geschichte des Pennys zu gedenken. Mit der Entscheidung der US-Münzprägeanstalt, die Produktion einzustellen, wird die Münze zwar nicht mehr hergestellt, bestehende Pennys bleiben jedoch im Umlauf. Die Veranstaltung war ein letzter Abschied von einem Stück amerikanischer Währung, mit dem viele aufgewachsen sind.

Lesen Sie auch: