Was wir aus Jarmo Kekäläinens Gespräch mit Dan Dunleavy gelernt haben

Was wir aus Jarmo Kekäläinens Gespräch mit Dan Dunleavy gelernt haben
Was wir aus Jarmo Kekälainens Gespräch mit Dan Dunleavy gelernt haben
Teaser: Der neue General Manager der Sabres sprach über seine Führungsphilosophie, seine Erfahrungen und mehr.
Jarmo Kekäläinen hat im Eishockey-Management eine lange Karriere aufgebaut – geprägt von familiärem Einfluss und einem unermüdlichen Siegeswillen. Beginnend in finnischen Jugendligen stieg er über verschiedene Positionen in NHL-Führungs-etagen auf und ist heute General Manager der Columbus Blue Jackets. Sein Werdegang spiegelt sowohl Ehrgeiz als auch eine tiefe Verbundenheit mit den Wurzeln des Sports wider.
Geboren in Kuopio, Finnland, wuchs Kekäläinen in einer Eishockey-Familie auf. Sein Vater Kari spielte professionell und trainierte ihn bis zu seinen mittleren Teenagerjahren. Die Familie betrieb zudem eine bekannte Bäckerei, in der Kekäläinen und seine Brüder während der Sommerferien arbeiteten. Trotz dieser praktischen Erfahrung legten seine Eltern Wert auf Bildung – ein Fundament, das ihm später in Führungspositionen half.
Seine NHL-Karriere begann als europäischer Scout, bevor er sich Schritt für Schritt hocharbeitete. Er bekleidete Positionen wie Direktor für Spielpersonal, Leiter der Nachwuchssichtung und Assistent des General Managers. Zwischen seinen Stationen in St. Louis und Columbus leitete er drei Jahre lang Jokerit, eines der führenden Profi-Teams Finnlands. In Columbus machte sich Kekäläinen einen Namen durch mutige Entscheidungen: Er handelte mit und hielt Top-Spieler wie Artemi Panarin, Matt Duchene und Seth Jones. Sein Ziel war stets klar – ein Kader, der um den Stanley Cup kämpfen kann. Offensichtlich ist seine Gewohnheit, jedes Jahr das Finale zu verfolgen, bis sein Team den Pokal in die Höhe hält. Seine erste Ehe führte er mit Mia Kekäläinen, doch Details über die Beziehung bleiben privat.
Kekälainens Weg – von einer finnischen Bäckerei bis in die NHL-Spitze – zeigt seine Hingabe für den Sport. Seine Strategie in Columbus, gezielt Spitzen-talente zu verpflichten, unterstreicht seinen unerschütterlichen Willen, den größten Preis des Eishockeys zu jagen. Ob durch Transfers oder langfristige Planung: Sein Fokus bleibt stets darauf gerichtet, die Meisterschaft nach Columbus zu holen.
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