Labour-Vorsitzender besteht darauf, dass Starmer nächsten Weihnachten Premierminister bleibt, trotz niedriger Zustimmung

Labour-Vorsitzender besteht darauf, dass Starmer nächsten Weihnachten Premierminister bleibt, trotz niedriger Zustimmung
Labour-Vorsitzende betont: Starmer bleibt auch nächstes Weihnachten Premierminister – trotz schlechter Umfragewerte
Vorschau Anna Turley, Vorsitzende der Labour Party, hat unerschütterliches Vertrauen bekundet, dass Sir Keir Starmer auch nächstes Weihnachten britischer Premierminister sein werde. Ihre Äußerungen erfolgen zu einer Zeit, in der Starmer mit einer schwierigen politischen Lage konfrontiert ist – geprägt von niedrigen Zustimmungswerten und Gerüchten über interne Unzufriedenheit in der Partei. | Die neuesten Nachrichten aus Inland und Ausland – auf unserer Website News
21. Dezember 2025, 10:30 Uhr
Die Konservative Partei hat eine Koalition mit der Reform UK nach der nächsten Unterhauswahl ausgeschlossen. Matt Vickers, Abgeordneter für Stockton West und stellvertretender Parteivorsitzender, machte diese Position deutlich – trotz früherer Andeutungen seines Kollegen Kevin Hollinrake, wonach ein solches Bündnis in Betracht gezogen werden könnte, falls keine andere Option bliebe. Unterdessen betonten Labour-Vertreter erneut ihr Vertrauen in die Führung von Sir Keir Starmer im Vorfeld der Wahl.
Vickers erklärte entschlossen, die Tories würden keine Koalition mit Reform UK anstreben. Seine Aussage folgte auf Äußerungen des konservativen Parteivorsitzenden Kevin Hollinrake, der eine solche Allianz nicht ausgeschlossen hatte, sollte sie der einzige Weg sein, um eine Regierungsmehrheit zu sichern. Vickers betonte, die Priorität der Partei liege darin, eine absolute Mehrheit zu erringen und eine von den Konservativen geführte Regierung zu stellen.
Auf Seiten der Labour Party wies Gesundheitsminister Wes Streeting alle Spekulationen über mögliche Führungsherausforderungen zurück. Er bekräftigte seine volle Unterstützung für Premierminister Starmer und dämpfte Gerüchte über persönliche Ambitionen. Auch Labour-Vorsitzende Anna Turley zeigte sich zuversichtlich, dass Starmer auch nächstes Weihnachten noch im Amt sein werde. Turley ging noch einen Schritt weiter und prognostizierte, dass die Bevölkerung innerhalb des nächsten Jahres konkrete wirtschaftliche Verbesserungen unter Starsmers Führung sehen werde. Sie hob seine Vision zur Bewältigung der Lebenshaltungskrise, zur Stärkung der öffentlichen Dienstleistungen und zum Aufbau eines offeneren und selbstbewussteren Großbritanniens hervor.
Die gegensätzlichen Positionen beider Parteien kommen zu einer Zeit zunehmender politischer Spannungen vor der Unterhauswahl. Während die Konservativen über mögliche Bündnisse diskutieren, konzentriert sich Labour darauf, seine Position unter Starsmers Führung zu festigen.
Mit der Ablehnung einer Koalition mit Reform UK setzt die Konservative Partei vor der Wahl klare Grenzen. Labour hingegen steht weiterhin hinter Starsmers Agenda und verweist auf wirtschaftliche und soziale Reformen als zentrale Prioritäten. Das kommende Jahr wird zeigen, ob diese Strategien bei den Wählern Anklang finden – in einem Wahlkampf, der mit großer Aufmerksamkeit verfolgt wird.
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