"Ich würde gerne ein bisschen mehr darüber wissen, wie viel so eine Milchpackung kostet": 18 schmerzhaft unangenehme Promi-Momente aus diesem Jahr, die ich nicht aus meinem Kopf bekomme

Admin User
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Eine Konferenzszene mit Sitzplätzen, die einer Bühne zugewandt sind, auf der eine Diskussion zwischen Medienvertretern und Besitzern stattfindet, mit einem großen Werbeplakat und einer Wand im Hintergrund.

"Ich würde gerne ein bisschen mehr darüber wissen, wie viel so eine Milchpackung kostet": 18 schmerzhaft unangenehme Promi-Momente aus diesem Jahr, die ich nicht aus meinem Kopf bekomme

"Ich würde gern ein bisschen mehr wissen, äh … wie viel so ’ne Milchtüte kostet": 18 peinlichste Promi-Momente dieses Jahres, die ich einfach nicht vergessen kann

"Ich würde gern ein bisschen mehr wissen, äh … wie viel so ’ne Milchtüte kostet": 18 peinlichste Promi-Momente dieses Jahres, die ich einfach nicht vergessen kann

20. Dezember 2025, 20:21 Uhr

Eine Reihe unangenehmer und viral gegangener Interview-Momente dominierte diese Woche die Unterhaltungsnachrichten. Von Eklats auf dem roten Teppich bis zu peinlichen Geständnissen – Prominente gerieten in unerwartete Situationen, mal amüsant, mal schlichtweg unangenehm.

Ein Vorfall betraf einen Grammy-Interviewer, der eine Musiklegende ignorierte, ein anderer zeigte einen Modestylisten, der ein fast identisches Met-Gala-Outfit anprangerte. Dazu kamen persönliche Enthüllungen und Live-Pannen, die das Chaos perfekt machten.

Bei den Grammys unterhielt sich der erfahrene Künstler Babyface gerade, als die Interviewer auf dem roten Teppich plötzlich ihre Aufmerksamkeit der aufstrebenden Popstar Chappell Roan zuwandten. Die abrupte Themenwechsel sorgte für Kritik an der mangelnden Wertschätzung gegenüber dem 12-fachen Grammy-Gewinner.

Der Modestylist Law Roach hielt sich nicht zurück, als Anna Sawais Met-Gala-Outfit frappierende Ähnlichkeiten mit Zendayas Look von 2021 aufwies – einem Stil, den er persönlich kreiert hatte. Seine Reaktion entfachte erneut Debatten über Originalität in der High-Fashion-Szene.

In der Kelly Clarkson Show erwähnte Allison Williams beiläufig ihre Botox-Behandlungen, woraufhin Moderatorin Kelly Clarkson wie gebannt auf ihre Stirn starrte. Der Moment ging viral, und die Zuschauer diskutierten, ob Clarksons Reaktion spielerisch oder echt schockiert war.

Die frühere Werbekontroverse von Sydney Sweeney für American Eagle Jeans kam in einem GQ-Interview wieder zur Sprache und befeuerte erneut Gespräche über ihre Marketing-Deals und ihr öffentliches Image. Das Thema hatte zuvor bereits für Gegenwind gesorgt, da viele ihre Omnipräsenz in Werbekampagnen kritisierten.

Kim Kardashian erntete Kritik nach einer Folge des Call Her Daddy-Podcasts, in der ihre Äußerungen zu finanziellen Problemen als realitätsfremd wahrgenommen wurden. Hörer wiesen auf die Diskrepanz zwischen ihrem Milliardärsstatus und dem Kontext des Gesprächs hin.

Ein namentlich nicht genannter Vogue-Reporter auf dem roten Teppich zog sich den Unmut der Fans zu, als er den Bollywood-Star Shah Rukh Khan mit den Worten "Wie ist Ihr Name?" konfrontierte – trotz dessen weltweiter Bekanntheit. Der Designer Sabyasachi Mukherjee griff ein und korrigierte die peinliche Situation.

Die angespannte Diskussion von Hilaria und Alec Baldwin über eine mögliche zweite Staffel von The Baldwins ließ auf ungelöste private und berufliche Spannungen schließen. Ihre Körpersprache und knappen Antworten nährten Spekulationen über die Zukunft der Show.

Keira Knightley lachte in einem aktuellen Interview über die Fan-Kritik an ihrer Lesung der Harry Potter-Hörbücher einfach weg. Ihre lockere Reaktion stand im Kontrast zu den hitzigen Online-Debatten über ihre Verbindung zur Franchise.

Elisabeth Moss verblüffte das Publikum der Jimmy Kimmel Live! mit der Enthüllung, ein anonymer Crew-Mitglied habe sie einst um ihre Unterwäsche gebeten. Kimmels sichtbares Unbehagen steigerte den Schockeffekt des Moments noch.

Kieran Culkin sorgte bei den Golden Globes für Schlagzeilen, als er die Karteikarten eines Interviewers einfach auf den roten Teppich warf. Die dreiste Aktion wurde sofort zum Meme – Fans feierten seinen unzensierten Auftritt.

Nick Cannon hatte Mühe, sich im Gespräch mit Bobbi Althoff an die Namen aller seiner 12 Kinder zu erinnern. Die peinliche Pause unterstrich die Herausforderungen seiner Großfamilie und sorgte online für eine Mischung aus Mitgefühl und Heiterkeit.

Diese Vorfälle zeigen, wie ungeschönte Momente – ob tollpatschig, dreist oder unfreiwillig enthüllend – geplante PR-Aktionen in den Schatten stellen können. Von Modedesastern bis zu Live-Pannen bewies die vergangene Woche: Selbst gestandene Stars sind nicht immun gegen öffentliche Prüfung. Die Nachwehen dieser Auftritte werden die Popkultur noch Wochen beschäftigen.

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