Die Witwe von Charlie Kirk tröstet Nicki Minaj nach 'Attentäter'-Versprecher

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Eine Frau spricht an einem Podium mit einem Mikrofon, wie auf einem Bildschirm zu sehen.

Die Witwe von Charlie Kirk tröstet Nicki Minaj nach 'Attentäter'-Versprecher

Witwe von Charlie Kirk tröstet Nicki Minaj nach „Attentäter“-Ausrutscher

Teaser: Die Witwe des ermordeten konservativen Aktivisten Charlie Kirk verwandelte einen verbalen Fehltritt der Rapperin Nicki Minaj am Sonntag in einen Moment des Trostes – nachdem die Künstlerin in einer Lobrede auf konservative Führungspersönlichkeiten versehentlich von einem „Attentäter“ gesprochen hatte.

21. Dezember 2025, 23:53 Uhr

Schlagwörter: Soziale-Medien, Unterhaltung, Popkultur

Artikel: Bei einer jüngsten Veranstaltung von Turning Point USA nahm die Rapperin Nicki Minaj in ihrer Rede eine unerwartete Wendung, als sie Vizepräsident JD Vance versehentlich als „Attentäter“ bezeichnete. Die Bemerkung löste Gelächter im Publikum aus und sorgte bei Minaj für sichtbare Verlegenheit. Später griff Erika Kirk, die Witwe des verstorbenen konservativen Aktivisten Charlie Kirk, ein, um ihr Unterstützung zuzusichern.

Der Vorfall ereignete sich, als Minaj JD Vance als Vorbild lobte – doch statt der intendierten Formulierung rutschte ihr das Wort „Attentäter“ heraus. Sichtlich irritiert unterbrach sie kurz, bevor sie ihre Rede fortsetzte. Das Publikum reagierte mit Lachen, was die peinliche Situation noch verstärkte.

Nach der Veranstaltung teilte das Weiße Haus einen Ausschnitt von Minajs Rede, in dem ihre respektvollen und bewundernden Worte für den Präsidenten im Mittelpunkt standen. Minaj postete das Video daraufhin in den sozialen Medien neu – versehene mit zwei Fotos von sich und einem solidarisierenden Kommentar. Erika Kirk wandte sich daraufhin an Minaj und versicherte ihr: „Sag, was du sagen willst, denn ich kenne dein Herz und werde dich nicht dafür verurteilen.“ Die Geste kam zu einem Zeitpunkt, an dem Minaj ihre Wortwahl bereits als peinlichen Patzer bezeichnet hatte.

Der Austausch zwischen Minaj und Kirk folgte auf einen unfreiwillig kontroversen Moment. Durch das erneute Teilen des Weiße-Haus-Clips und Kirks aufmunternde Worte fand die Angelegenheit schnell eine versöhnliche Lösung. Der kurze, aber vielbeachtete Vorfall lenkte die Aufmerksamkeit auf die Tücken öffentlicher Auftritte in politisch hochkarätigen Umfeldern.

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